JTI Austria ist zum 6. Mal Top Employer No. 1
Die Rahmenbedingungen waren auch 2021 nicht einfach, denn unverändert war das vergangene Jahr vom Covid-19-Virus bestimmt: Dem Infektionsgeschehen entsprechend mussten Corona-Maßnahmen und -Regeln laufend neu angepasst werden – all dies verbunden mit massiven Auswirkungen auf das Gesundheitswesen, die Wirtschaft und auf das private gesellschaftliche Leben. Auch die Arbeitgeber blieben somit über ihre gewöhnliche Geschäftstätigkeit hinaus zusätzlich gefordert.
„JTI Austria ist mit seiner bis ins 18. Jahrhundert zurückreichenden Geschichte einfach ein starkes Traditionsunternehmen in Österreich, das unverändert für Stabilität steht – in Bezug auf seine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wie für alle seine Stakeholder, darunter natürlich auch für den Staat durch eine enorme Steuerleistung“, betont Linas Libikas, General Manager von JTI Austria.
Die jährliche Auditierung durch das Top Employer Institute erfolgt nach strengen Maßstäben für sämtliche HR-Prozesse, von Work Environment über Talent Acquisition bis hin zu Diversity & Inclusion. Christian Tobias, Director People & Culture bei JTI Austria, zeigt sich erfreut und gleichzeitig bestätigt durch die neuerliche Auszeichnung: „Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Mittelpunkt zu stellen ist für uns bei JTI selbstverständlich und die Vereinbarkeit von Beruf und Familie schon lange gelebte Praxis. All dies kommt uns auch unter den aktuellen, durch Corona geprägten Rahmenbedingungen zugute und bestärkt unsere Strategie.“
Selbstverständlich ist die strategische Ausrichtung nicht nur intern, sondern auch extern entscheidend für den Erfolg von JTI Austria. „Die Positionierung als verantwortungsbewusstes, nachhaltiges und transparentes Unternehmen leben wir nach außen und innen. Das festigt unseren wirtschaftlichen Erfolg und macht uns gleichzeitig als Arbeitgeber so attraktiv“, weiß Ralf-Wolfgang Lothert, Director Corporate Affairs & Communication bei JTI Austria. „Wir bleiben somit auch in schwierigen Zeiten auf Wachstumskurs und können weiter in innovative Geschäftsbereiche investieren.“