JTI ist zum 7. Mal Top Employer Nr. 1
Doch nicht nur in Österreich werden die Bemühungen um die wichtigsten Eckpfeiler des Unternehmens – die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter – gewürdigt, JTI darf sich auch Top Employer Europa und Global auf die Fahnen schreiben. Eigenschaften wie Flexibilität, Agilität und Verlässlichkeit spielen bei der neuerlichen Auszeichnung eine wichtige Rolle.
„Bei JTI wird viel Energie und Herzblut in die stetige Weiterentwicklung einer zeitgemäßen Unternehmensführung investiert. Dabei haben nicht erst die Pandemiejahre gezeigt, wie wichtig es ist, flexibel und agil zu bleiben, sie haben es aber nochmals verdeutlicht. Umso tiefer ist dieses Verständnis inzwischen in der JTI Konzernidentität verankert“, betont Ross Hennessy, General Manager von JTI Austria, und ergänzt: „Dass JTI Austria nun bereits zum siebten Mal die Nummer 1 unter allen in Österreich zertifizierten Unternehmen ist, macht mich wirklich stolz und ist in der Tat bemerkenswert.“
Christian Tobias, Director People & Culture bei JTI Austria, freut sich insbesondere auch über die Detailergebnisse des Audits. „Quer durch alle Bereiche des Employee Life Cycles hat JTI Austria die österreichische Top Employer Benchmark um mehr als 15 % übertroffen – das kann sich wirklich sehen lassen und bestätigt unsere Bemühungen, uns kontinuierlich weiterzuentwickeln. Dabei haben wir uns in den Bereichen ‚Career & Development‘ sowie ‚Rewards & Recognition‘ und ‚Diversity & Inclusion‘ am deutlichsten verbessert “, sagt Christian Tobias.
„Arbeitskräfte-, insbesondere Fachkräftemangel stellt viele Unternehmen vor große Herausforderungen. Wir begegnen diesen, indem wir uns als attraktiver Arbeitgebender aufstellen – der Erfolg gibt uns Recht“, betont Ralf-Wolfgang Lothert, Director Corporate Affairs & Communication.
„Ergänzend zur langjährigen Zertifizierung als Top Employer gehört JTI Austria außerdem zu den Leitbetrieben Austria, wir sind mit dem Gütezeichen ,Beruf&Familie‘ ausgezeichnet sowie mit den ,EY Global Equality Standards‘ zertifiziert. Diese Prozesse sind mit großem Aufwand verbunden, verdeutlichen aber unsere Ernsthaftigkeit, als Unternehmen generell und als Arbeitgebender speziell ganzheitlich, langfristig und nachhaltig zu agieren“, so Lothert abschließend.