VEEV ONE von Philip Morris: Oneway? No way!
Philip Morris hat sich lange zurückgehalten, was den Vape-Markt betrifft. Kein Wunder, agiert man doch mit Giganten wie Marlboro, Iquos, Thunder und neuerdings ZYN aus einer komfortablen Position. Nun aber rundet der Branchenriese mit dem Launch von VEEV ONE seine Harm-Reduction-Strategie ab.
Ab 1. April 2025 steigt Philip Morris in Österreich in den lukrativen, aber heiß umkämpften Markt der E-Zigaretten ein. Und zwar mit dem fortschrittlichen Pod-System namens VEEV ONE und neun verschiedenen Pod-Sorten. Damit vervollständigt PMAT sein umfassendes Harm-Reduction-Portfolio von Tabak zum Erhitzen und Nikotinbeuteln nun auch mit E-Zigaretten.
Für die Zukunft gerüstet
Bemerkenswert dabei ist der bewusste Verzicht auf Einweg-Systeme. Im Hinblick auf immer schärfere gesetzliche Nachbesserungen (z.B. Batterieverordnung) haben einige EU-Länder den Wegwerf-E-Zigaretten schon den Garaus gemacht. Auch die in Deutschland schon angewendete Steuer auf nikotinhaltige Liquids weckt bei unserer frischgebackenen neuen Regierung schon ähnliche Begehrlichkeiten. Da ist es nur logisch, gleich mit einem für zukünftige Eventualitäten passenden Produkt in den Ring zu steigen.
Attraktives Produktportfolio
Mit VEEV ONE stellt Philip Morris ein Vape-System vor, das nicht nur für die Konsumenten, sondern auch für die Trafikant*innen die Bezeichnung „Premium“ auf jeden Fall verdient. Der Kunde kann sich auf neun verschiedene Pod-Sorten mit 8x 20 mg/ml und 1x 18mg/ml Nikotin freuen, die Geschmackspalette deckt von fruchtig über frisch bis klassisch alles ab. Den Trafikant*innen wiederum winken sowohl bei Starter-Kit, Solo-Gerät und Pods ausgesprochen lukrative Spannen bei konkurrenzfähigen unverbindlichen Preisempfehlungen. Wir wünschen einen erfolgreichen Marktstart!
