Politik & Recht
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Bereitet die EU ein Verbot natürlichen Industriehanfs vor?
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Unser Trafikwesen hat internationale Vorbildfunktion …
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Imperial hebt fast alle Zigarettenpreise um 20 Cent an
© Imperial Brands Die Kleinverkaufspreise folgender Marken werden mit Stichtag 12. Oktober wie folgt festgelegt: JPS Original, Red, Silver, White, Blue Stream von 4,90 auf 5,10 Euro JPS Original 100, Red 100, White 100 von 5,00 auf 5,20 Euro West Original, Silver, Sky Blue von 5,00 auf 5,20 Euro JPS Pink von 5,10 auf 5,30 Euro JPS Original Big 23 von 5,30 auf 5,50 Euro Davidoff Classic, Gold, Silver von 5,50 auf 5,70 Euro Ernte 23 von 6,00 auf 6,20…
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Preiserhöhungen für Zigaretten bei Moosmayr und DanCzek
Moosmayr erhöht mit 1. Oktober 2020 die Zigarettenpreise der von ihm vertriebenen Anbieter und deren Marken wie folgt um 10 bzw. 20 Cent pro Packung: Pueblo, Pueblo Blue, Green, Orange von 5,00 auf 5,20 Euro Austin Red, Blue, Blue 100 von 4,80 auf 4,90 Euro Che, Che Black, blanco von 5,00 auf 5,10 Euro Maya blue 8, original 10, Yellow 4 von 5,00 auf 5,10 Euro O`Nyle yellow 4, Blue 100, Gold, Gold 100, Red, Red 100 von 4,90 auf…
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Schlagabtausch zwischen Cannabisverband und Trafikanten
Schon Ende April dieses Jahres hatte der Dachverband der Hanfshops, der Wirtschaftsverband Cannabis Austria (WCA), seine Meinung zu den „Fake News der Trafikantenlobby“ veröffentlicht. Die Argumentation: Handelsübliche Hanfblüten weisen nicht die gesetzlichen Definitionsmerkmale einer Tabakware auf, da sie weder Zigarren noch Zigaretten sind. Um als Rauchtabak zu gelten, müssten die angebotenen Blüten „geschnitten oder anders zerkleinert“ in Verkehr gebracht werden. Hanfblüten unterliegen somit nicht dem Tabakmonopolgesetz und können unter Einhaltung der entsprechenden Bestimmungen des TNRSG weiterhin in Verkehr gebracht werden. Reaktion auf VwGH-Erkenntnis Wie…
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„Als ob das Bargeldhandling gratis wäre …“
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Umfrage: Wie stark sollen die Zigarettenpreise steigen?
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Blühende (Hanf-) Geschäfte
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Verwaltungsgerichtshof kippt den „Aromaschmäh“
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Frankreich senkt Zigaretten-Freimenge auf 200 Stück
Es ist kein Wunder, dass Franzosen ihren Tabakbedarf bei offenen Grenzen lieber im Ausland decken: Die Preise sind um 50 Prozent höher als in Spanien, um 45 Prozent höher als in Luxemburg, um ein Drittel teurer als in Deutschland und liegen astronomische 65 Prozent über den Zigarettenpreisen von Andorra. Mehreinnahmen dank geschlossener Grenzen Sowohl die französischen Trafikanten, die „buralistes“, als auch Vater Staat durften sich im Lockdown-Monat April über Mehreinnahmen freuen. Alleine an Tabaksteuer wurden um 250–300 Millionen Euro mehr…
