Monopolverwaltung

Eine große Aufgabe

Interview
16.09.2024

Seit 1. Juli ist Ernst Koreska im wohlverdienten Ruhestand, seine Nachfolge als Monopolstellenleiter für Wien, NÖ & Burgenland hat nun alleinig Markus Raffer über. Die Trafikantenzeitung traf ihn zum Interview und erörterte die Herausforderungen der Zukunft.

Trafikantenzeitung: Im Nachhinein nochmals Glückwunsch zu Ihrer neuen Funktion! Wie sind Sie überhaupt auf die Idee gekommen, oder was hat Sie motiviert, dass Sie sich um diese Position bewerben?
Markus Raffer: Vielen Dank für die Glückwünsche! Die Entscheidung, mich für diese Position zu bewerben, hatte unterschiedliche Gründe. Einerseits habe ich durch meinen unternehmerischen Werdegang am eigenen Leib erfahren, welche Herausforderungen und Chancen – aber auch welche Nachteile – die Selbstständigkeit mit sich bringt.
Und zusätzlich gibt mir mein Jusstudium eine solide Basis für das Vergabeverfahren. Noch dazu hatte ich ja das Glück, schon davor in der MVG – durch meine Tätigkeit als Inklusionsbeauftragter – Einblick Einblick in die spannende und abwechslungsreiche Arbeit der MVG zu bekommen. Als jemand, der selbst seit seiner Geburt mit einer Behinderung lebt, kann ich mich gut in die Anliegen und Herausforderungen der Interessent*innen mit Behinderungen hineindenken. Die Tätigkeit als Monopolstellenleiter hat mich einfach auf vielen Ebenen abgeholt und das ganze Team und die dynamische Atmosphäre hier bei der MVG haben mich zusätzlich motiviert mich zu bewerben.

Hatten Sie in der vorherigen Tätigkeit auch schon mit Ihrem Vorgänger Dr. Koreska zu tun?
Wenig, wir hatten doch sehr unterschiedliche Aufgabenbereiche.

Sie mussten sich sicher auch mit seiner Arbeit, mit seiner Tätigkeit vorher beschäftigen. Wie planen Sie an diese Arbeit anzuknüpfen oder diese fortzusetzen – oder ganz andere Wege einzuschlagen?
Die Übergangszeit war sehr wichtig und lehrreich für mich. Ernst Koreska ist mit 1. Juli in den Ruhestand eingetreten und ich hatte davor die Möglichkeit einige Monate von Ihm zu lernen. Es war entscheidend, das operative Geschäft, insbesondere die Abläufe der Vergaben direkt von ihm vermittelt zu bekommen. Und zu sehen, mit welcher Erfahrung und Begeisterung er diese Position bis zum allerletzten Tag ausgefüllt hat, war für mich sehr inspirierend und zusätzlich wirklich motivierend. 
Mein Ziel ist es, das Beste aus unseren beiden Welten zu kombinieren – die erfahrene und erprobte Arbeitsweise von Ernst Koreska zu bewahren und gleichzeitig meine innovativen Ansätze einzubringen, um die Zukunft aktiv zu gestalten.

Sie haben ja schon gesagt, Sie waren vorher schon Inklusionsbeauftragter und bringen natürlich aufgrund Ihrer eigenen Beeinträchtigung auch einen ganz anderen Standpunkt mit. Wie können Sie jetzt dieses zum Vorteil nutzen, um jetzt eine Arbeit zu leisten, die vielleicht jemand, der diese Situation nicht kennt, nicht hat?
Also ich persönlich glaube, dass sowohl meine Behinderung als auch meine frühere Selbstständigkeit und natürlich auch meine Aufgabe als Inklusionsverantwortlicher mein berufliches Handeln leiten. Und natürlich ist vieles im Berufsleben den unterschiedlichen Erfahrungen der Personen geschuldet. Ich gehe in der neuen Position mit meinem Background und meinen Erfahrungen an die Dinge heran. Und genau durch diese Punkte unterscheidet sich mein Handeln sicher teilweise von dem meines Vorgängers. Klarerweise setzt man durch seine Erfahrungen auch andere Akzente und Schwerpunkte. 

Viele bewerben sich um eine Trafik und nehmen die Beratungsangebote, die das Bundesgremium zur Verfügung stellt, nicht – oder zu wenig – in Anspruch. 

Markus Raffer

Und welche Aufgaben, die jetzt auf Sie zukommen, sind für Sie jetzt besonders herausfordernd? Welche sind eine gewisse Challenge für Sie?
Also ich glaube generell, die größte Challenge ist der Wandel in der Produktlandschaft. Insbesondere der Umgang mit den New-Generation-Products und deren Aufnahme ins Monopol. Weitere bedeutende Aufgaben sind, wie wir es schaffen können das Monopol nachhaltig abzusichern und wie wir den strukturellen Wandel aktiv steuern können. Mit welchen Produkten können wir erreichen, dass die Umsätze hoch genug sind, um ein Fachgeschäft erhalten zu können. Speziell in den ländlichen Regionen werden die Nahversorger immer mehr ausgedünnt, die Fachgeschäfte haben in diesen Orten eine wichtige Rolle und sind die letzten verbliebenen Gewerbebetriebe. Und diese Situation wirtschaftlich aufrechtzuerhalten, ist sicher eine große Herausforderung.

Sie sehen das natürlich eben auch aus unternehmerischer Sicht, was dem Background als ehemaliger Unternehmer geschuldet ist. Wie glauben Sie, haben Sie da jetzt einen Vorteil dadurch, dass Sie diese Erfahrung schon gemacht haben, die viele Trafikanten jetzt zum ersten Mal machen?
Ich bin durch alle Phasen des Unternehmertums gegangen und das war für mich sicher eine sehr prägende Zeit: Learning bei doing – oft hart, aber auch lehrreich … Ich war als Unternehmer in meinen Entscheidungen häufig auf mich gestellt, da war niemand, der mich geleitet hätte. Deshalb habe ich die Zeit mit Ernst Koreska auch genossen. Ich bin nicht ins kalte Wasser gestoßen worden, war nicht auf mich selbst gestellt, ich hatte einen sehr guten Mentor. Ein Vorteil meiner unternehmerischen Erfahrung ist, dass ich genau nachvollziehen kann, wie wichtig es ist, unternehmerisch zu denken – etwas, was die Trafikant*innen in Zukunft verstärkt tun müssen. Die Bandbreite unter den Bewerbenden ist extrem groß, und einige haben keine Ahnung, was Unternehmertum eigentlich bedeutet – was da auf sie zukommt. Hier gilt es rasch ein Bewusstsein zu schaffen, denn eine Trafik ist kein Selbstläufer. Da muss man aktiv was tun, hat als selbständiger Unternehmer Verantwortungen – aber auch einen großen Spielraum, den man nutzen muss, um erfolgreich zu sein.
Viele bewerben sich um eine Trafik und nehmen die Beratungsangebote, die das Bundesgremium zur Verfügung stellt, nicht – oder zu wenig – in Anspruch. Da reicht es nicht, die Trafikakademie zu absolvieren und loszulegen, wenn man keine Ahnung hat von Dingen wie Umsatzsteuer, Krankenversicherungen und Zusatzleistungen. Diese Themen sind aber entscheidend für einen langfristigen Erfolg.

Glauben Sie, dass Sie da mit Ihrer Erfahrung als Unternehmer auch etwas einbringen können, was aus Sicht des Monopols auch den aktuellen beziehungsweise künftigen Trafikanten helfen kann?
Ja, ich glaube, dass ich hier einen Beitrag leisten kann. Unser System ist darauf ausgelegt, Menschen mit Behinderungen zu Trafikanten zu machen und ihnen so die Möglichkeit zu geben, im ersten Arbeitsmarkt einen verantwortungsvollen Beruf auszuüben. Die Stärke des Systems ist der soziale Aspekt. Eine Herausforderung unseres Systems ist, dass wir die Trafiken nicht ausschließlich nach Kriterien des wirtschaftlichen Denkens vergeben, im Sinne von „wer unternehmerisch denkt bekommt die Trafik“. Es ist so, dass die, die sozial am schwächsten sind im Vergabeverfahren die meisten Punkte bekommen. 

Ist das eine gewisse Schwäche der Positiv-Diskriminierung?
Das ist eben, wie bereits erwähnt, Fluch und Segen gleichzeitig. Wir unterstützen diejenigen, die eine Beschäftigung am ersten Arbeitsmarkt am dringendsten benötigen und das hat halt zur Folge, dass die meisten Bewerbenden auch einen hohen Unterstützungsbedarf haben. 
Es gibt wenige Neutrafikant*innen, die erfolgreiches Unternehmertum in ihrem Lebenslauf nachweisen können und erfolgreich wirtschaftlich tätig waren. Und genau darum, sind diese Menschen oft auf eine Trafik angewiesen. Wenn man diesen Hintergrund kennt, dann weiß man auch, wie wichtig die vielschichtigen Ausbildungsprozesse auf mehreren Ebenen sind. Wir beginnen mit einem Eignungstest, gefolgt von der Trafikakademie, und setzen diesen Prozess mit einem Übergabegespräch sowie der Unterstützung durch erfahrene Ausbildungstrafikant*innen fort. Unser Ziel ist es, diese Personen bestmöglich zu unterstützen und ihnen die notwendigen Fähigkeiten und das Wissen zu vermitteln, um in ihrer neuen Rolle erfolgreich zu sein. 
Die Erfahrung zeigt: Eine Trafik eigenverantwortlich zu führen ist eine große Herausforderung, unabhängig davon, ob man eine Behinderung hat oder nicht. In gewisser Weise springt man – wie jeder Neuunternehmer – ins kalte Wasser.
Und, man muss auch sagen:  Es ist nicht jeder Mensch für das Unternehmertum geeignet. Manche sind einfach besser in einem Anstellungsverhältnis aufgehoben, fühlen sich wohler bei einer Tätigkeit mit weniger Verantwortung.

Da Sie eigentlich von der Inklusion kommen und jetzt doch ein etwas anderes Aufgabengebiet haben, planen Sie das Thema Inklusion auch in Ihrem jetzigen Bereich weiter einzubringen? Oder gibt es dann doch eine Gewaltenteilung und das ist Aufgabe des jetzigen Inklusionsbeauftragten?
Das Thema Inklusion bleibt mir weiterhin erhalten – das war mir persönlich, und auch unserem Geschäftsführer Hannes Hofer ein wichtiges Anliegen. Inklusion ist in der MVG nicht nur ein Thema, sondern gelebte Realität, weil es Hauptbestandteil unserer täglichen Arbeit ist. Wir haben mit den Trafikantinnen und Trafikanten das größte inklusive Unternehmer*innen-Netzwerk geschaffen. Mehr als die Hälfte der Fachgeschäftsinhaber sind Unternehmer*innen mit Behinderungen. 
Hier gilt es für mich nicht, das Team davon zu überzeugen, dass wir Inklusion fördern müssen. Wir in der MVG leben 365 Tage im Jahr Inklusion. Natürlich gibt es Punkte, auf die ich hier ein spezielles Augenmerk lege. Ich bemühe mich darum, dass der Eignungstest barrierefrei wird, die Homepage für alle Menschen lesbar ist. Ich trage dafür Verantwortung und stelle sicher, dass wir in der MVG die möglichen Barrieren auf allen Ebenen abbauen und Prozesse erstellen, die barrierefrei sind.

Es gibt ja draußen in der weiten Welt unter den Trafikanten oft eine komplett andere Auffassung was Aufgabe der Monopolverwaltung oder des Bundesgremiums ist. Da gibt es mitunter so eine Schere mit der Wahrnehmung wer überhaupt wofür zuständig ist. Wo sehen Sie grundsätzlich die wesentlichen Punkte der Rolle der Monopolverwaltung bei der Unterstützung der Trafikanten, abgesehen von den Ausschreibungen?
Das Tabakmonopolgesetz beantwortet diese Frage relativ klar. Demnach ist die MVG dafür verantwortlich, das Tabakmonopol zu verwalten. Und wir handeln dabei im Rahmen der vier gesetzlich verankerten Ziele: dem gesundheits-, sozial-, struktur- und fiskalpolitischen Ziel.
Zum Beispiel lässt sich vom gesundheitspolitischen Ziel ableiten, dass der Jugendschutz eine extrem wichtige Säule für das Monopol darstellt. Die Umsetzung der Jugendschutzbestimmungen und die Einhaltung dieser Regeln sind eine zentrale Aufgabe der MVG. Deshalb führen wir auch die Jugendschutzkontrollen durch. Der gelebte Jugendschutz ist nicht nur eine Verpflichtung, sondern eine Rechtfertigung für das Monopol und stärkt das Monopol. Wenn die Jugendschutzbestimmungen in den Trafiken nicht eingehalten werden, wird das Monopol dadurch geschwächt. 
Die MVG agiert im Monopol als eine Art Moderatorin unter den Plattform-Teilnehmenden und achtet in dieser Rolle auf gemeinsame Ziele und Werte und klare Regeln – und das in Abstimmung mit dem Bundesgremium und den Landesgremien der Tabaktrafikanten.

Jetzt haben Sie mit Ihrer Region mit Abstand den größten Kuchen an dem Markt in Österreich. Dementsprechend sind auch die Rufe am lautesten nach der Monopolisierung von den New Generation Products. Das ist ein ganz großes Thema, das immer wieder aufpoppt. Natürlich auch die Ungewissheit mit TPD3 und dergleichen. Glauben Sie, dass Sie da etwas bewegen können, oder ist das zu sehr von vielen anderen Faktoren, vom Gesetzgeber oder von der Regierung oder von der EU abhängig?
Ich glaube nicht, dass man mir als Einzelperson eine spezielle Rolle in diesem Bereich zuschreiben kann. In der MVG gibt es erfahrenere Monopolstellenleiter*innen und bei diesen Themen ist unser Geschäftsführer in einer zentralen Rolle. Aber nur in der Gesamtheit, und nur gemeinsam mit der Trafikantenvertretung können wir es schaffen, breitflächig zu informieren und sinnvolle Gespräche mit der Politik zu diesen Themen zu führen. 
Wir können allerdings für diesen Dialog valide Informationen liefern, die Umsatzzahlen des Tabakmarkts aufarbeiten und die Trends analysieren, erklären und dokumentieren. Auch das ist eine zentrale Rolle der MVG. 
Auf dem Wunschzettel haben wir alle eines: die Monopolisierung der New Generation Products. Sowohl die Trafikant*innen, deren Vertretung als auch die MVG. Das heißt, da ziehen ja eigentlich, was nicht immer der Fall ist, wirklich alle beteiligten Monopolpartner an einem Strang. Und wir merken zunehmend, auch die Bevölkerung wünscht sich für sensible Produkte einen geschützten Raum. Wir bekommen vermehrt Anrufe und Beschwerden, dass in Süßigkeitsautomaten oder an der Kassa bei den Produkten, die zum Gelegenheitskauf anregen sollen, Pouches verkauft werden.

Auf dem Wunschzettel haben wir alle eines: die Monopolisierung der New Generation Products. Sowohl die Trafikant*innen, deren Vertretung als auch die MVG.

Markus Raffer

Ohne Alterskontrolle?
Teilweise schon mit Alterskontrolle, aber eben direkt neben den Süßigkeiten oder an der Theke neben den Semmerln. In Fällen, in denen ein Automatenverkauf wirklich ohne Alterskontrolle ist, kann man dagegen vorgehen und es den Behörden melden. Aber es geht immer öfter um Produkte, die nicht im Monopol sind, und als Take-away-Waren frei angeboten werden dürfen. Und das ist wirklich bedenklich und kommt in der gesamten Bevölkerung verständlicherweise nicht gut an. Hier ist die Politik gefordert die Jugend zu schützen.

Denken Sie, dass eine Änderung oder eine Abkehr von der dogmatischen Tabaksteuer hin zu einer allgemeinen Nikotinsteuer vielleicht etwas bewirken könnte?
Definitiv könnte es was bewirken. Da gibt es wirklich viele Ansätze, aber ob das der Weisheit letzter Schluss ist, das vermag ich nicht zu beurteilen. Da braucht es einen Diskurs, da braucht es helle Köpfe, die sich darüber Gedanken machen. Aber darüber, dass Handlungsbedarf da ist, glaube ich, sind wir uns alle einig.

Abgesehen von diesen latenten Themen beziehungsweise von Tagesthemen, die immer wieder aufpoppen, was ist Ihre persönliche Agenda? Was ist Ihr langfristiges Ziel in dieser Position? Was wäre Ihre Herzensangelegenheit, wo Sie sagen können: da haben Sie der Branche in Österreich Ihren Stempel aufgedrückt und etwas bewegt.
Meine persönliche Agenda wird die Frage der richtigen Struktur und der Modernisierung der Trafikbranche sein. Die Trafiken, die als Kleinstunternehmer*innen das Rückgrat des größten Einzelhandelsnetzwerks bilden, stehen vor großen strukturellen Herausforderungen. 
Das Ziel muss sein, möglichst viele Fachgeschäfte erhalten zu können und zu bewirken, dass der Trafikant*innen-Beruf auch in der Zukunft als erstrebenswert gilt. Das bedeutet, es muss uns gelingen, die Rahmenbedingungen so zu gestalten, dass die Trafikantinnen und Trafikanten wirtschaftlich erfolgreich sein können und daher glücklich sind. 
Ich möchte dazu beitragen, dass das Geschäft sich langfristig trägt, damit Trafikanten nicht nur stolz auf ihre Arbeit sein können, sondern auch die wirtschaftliche Stabilität genießen, die sie verdienen. Wenn ich beim Antritt meiner Pension einmal sagen kann, dass wir viele Trafiken erhalten und den Beruf attraktiv gestaltet haben, dann kann ich zufrieden sein.

Abschließend noch die Frage: was ist eine Botschaft oder was ist ein Anreiz oder ein Ding, dass Sie den Trafikanten, egal ob frisch gestartete oder bestehende Trafikanten, mitgeben möchten?
Ich würde ihnen gerne mitgeben, dass sie stolz darauf sein können, einen verantwortungsvollen Beruf, der in die Gesellschaft einzahlt, auszuüben. Eine Trafik zu führen, die Kundschaft zufrieden zu stellen, die Jugendschutzbestimmungen einzuhalten, unternehmerisch zu denken, tagtäglich aufzusperren und für die Anliegen und Sorgen der Bevölkerung einfach da zu sein, ist oft fordernd. Diese Verantwortung verdient größten Respekt.
Zeitgleich möchte ich auch ermutigen, noch stärker unternehmerisch zu denken. Nutzen Sie den Gestaltungsspielraum, den Ihnen das Unternehmertum bietet und gehen Sie mit innovativen Ideen voran. Früher hat das reine Verkaufen von Waren gereicht, heute geht es darum, sich durch kreative Ansätze abzuheben und die Trafik aktiv weiterzuentwickeln. 

Danke für das Gespräch!